Neuigkeiten rund um die aktuelle Zeit

Präweihnachtliches Syndrom

Leiden sie auch am Präweihnachtlichen Syndrom?

 

Die Adventszeit und Weihnachten sollten ein Fest der Freude sein. 

Die Erwartungshaltung ist jedoch in dieser Zeit besonders hoch.

Was hindert uns daran die vorweihnachtliche Zeit zu genießen? 

Dadurch werden viele Menschen krank, alte Wunden brechen auf, Risse in Beziehungen werden deutlich.

Nehmen Sie sich Zeit für sich. Bewusste Pausen, ein Spaziergang an der frischen Luft, genügend Schlaf, eine warme Mahlzeit oder Tee und Erkältungspunsch tun Körper, Geist und Seele gut.

 

Erkältungspunsch

Erkältungen / Infekte

In der kalten Jahreszeit kann es schnell mal zu einer banalen Erkältung kommen. Dies ist auch im Laufe einer homöopathischen Behandlung als Reaktion möglich. Nicht immer ist die Einnahme einer Arznei erforderlich.

Gerne empfehle ich meinen Patienten, bewährte Hausmittel vorzuziehen oder begleitend anzuwenden. Oft reichen auch schon 1-2 Tage Ruhe.


Der Erkältungspunsch gehört immer zu meinen ersten erfolgreichen Maßnahmen. In meinen beiden Infoblättern habe ich Ihnen bewährte Hausmittel aufgelistet.


Punsch und Tipps dürfen Sie gerne weitergeben.

Erkältungstipps2021

Punsch2021

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Dunkle Jahreszeit

Die Tage werden kürzer, die Sonneneinstrahlung weniger intensiv.

In der dunklen Jahreszeit klagen die Menschen über Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit.  Die Natur fährt in einen Ruhemodus, um die Kraft für das kommende Jahr wiederaufzubauen.

Auch der Mensch ist Teil dieses natürlichen Kreislaufs, entfremdet sich aber in unserer Leistungsgesellschaft zunehmend vom Rhythmus der Natur. Entzündungen, chronische Krankheiten, familiäre oder gesellschaftliche Konflikte verstärken die gesamte Symptomatik. 

Unser Körper wird nie krank (schwere äußerliche Verletzungen ausgenommen), ohne innerlich anfällig geworden zu sein. Hier kann die Klassische Homöopathie entscheidend dafür sorgen, daß der Mensch sein Gleichgewicht wiederfindet. Blockaden werden gelöst und Energie freigesetzt.  

 

Durch die niedrigen Temperaturen und die extremen Wetterwechsel steigt die Gefahr von Erkältungen. Im Anfangsstadium unterstützt ein gesunder Schlaf die Genesung. In Ruhephasen sammeln wir Kräfte und erholen uns. 

Elektrosmog wirkt kontraproduktiv. Über Nacht sollten Standby Geräte ausgesteckt werden. Auch das Handy braucht mal eine Pause.

Weitere Tipps z.B. Punschtee finden Sie auf meiner homepage unter Erkältungen.

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Virus

Long Covid mit Homöopathie erfolgreich behandeln

Viele Menschen, die an Covid-19 erkrankten, haben einige Wochen oder Monate danach langanhaltende und hartnäckige Beschwerden, die mittlerweile als Long- oder Post-Covid bekannt sind. 

 

Dazu zählen:

  • Erschöpfung, Müdigkeit, Mattigkeit
  • Gedächtnisprobleme & Wortfindungsstörungen
  • Herzbeschwerden
  • Angstzustände & vegetative Störungen, depressive Verstimmungen
  • Schwindel
  • Haarausfall
  • Atemwegserkrankungen, Husten, Atemnot etc.
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Allergische Reaktionen
  • Hautausschläge, Gürtelrose
  • Rückkehr alter Beschwerden

 

Die Schulmedizin bietet bis heute außer symptomlindernden Maßnahmen keine Alternativen.

Umso wichtiger ist es mit einer ganzheitlichen Behandlung den Gesamtzustand des Patienten zu verbessern und die Long-Covid Symptome im Zusammenhang mit früheren Erkrankungen zu sehen.

Ziel einer klassisch homöopathischen Behandlung ist es, die akuten Beschwerden zu lindern und mithilfe der konstitutionellen Arznei eine dauerhafte Heilung anzustreben. 

Erst wenn der Patient auf seinem vorherigen Energielevel angekommen ist, kann von einer erfolgreichen Therapie gesprochen werden. 

Ein gestärktes Immunsystem gibt dem Menschen wieder Zutrauen in seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten und wirkt so Angstzuständen entgegen.

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Trauma 2

Trauma

Trauma (griech.: Verletzung, Wunde)

Als traumatisierend werden im Allgemeinen Ereignisse wie schwere Unfälle, Erkrankungen und Naturkatastrophen, aber auch Erfahrungen erheblicher psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt sowie schwere Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen bezeichnet.

Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass fast immer zu Beginn einer chronischen Krankheit ein Trauma vorausgegangen ist. 

Meiner Erfahrung nach sind dies in unseren Breitengraden folgende Ereignisse:

  • Todesfälle, sowohl von Kindern, wie auch der frühe Tod von Eltern, wenn die Kinder noch klein sind, 
  • Scheidung und Trennung, Scheidung der Eltern, Trennung der Kinder von den Eltern, manchmal auch aus arbeitstechnischer oder gesundheitsbedingter Situation,
  • Missbrauch, nicht nur sexueller Missbrauch, sondern auch körperlicher und emotionaler Missbrauch. Gerade ein Missbrauch kann dann die anderen Faktoren zur Folge haben, dass sich die  Betroffenen in den Tod stürzen, alkoholkrank werden und es evtl. auch zu einer Trennung kommt. Hier zählt m.E. auch das Umlernen der Linkshänder dazu, was eine Unterdrückung der genetischen Disposition bedeutet und last not least
  • Alkohol in der Familie. Es reicht schon aus, wenn ein naher Verwandter der Familie massiv trinkt, gewalttätig wird oder immer wieder entgleist. Dies kann das gesamte Familiengefüge durcheinanderbringen.

Der amerikanische Traumaforscher Dr. Peter Levine ist der Überzeugung, daß der Körper für Menschen nach einer überwältigenden traumatischen Erfahrung oft zum Gegner wird.

Viele Autoimmunerkrankungen lassen sich oft auf traumatische Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückführen. 

Die Klassische Homöopathie bietet hier doppelt Hilfe an, einerseits unmittelbare Verbesserung der körperlichen Situation und langfristig eine Entschärfung bis hin zur Auflösung des traumatischen Erlebnisses. 

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Aufenthalt in Bombay

Zum wiederholten Male war ich in Bombay bei Kollegen der Predictive Homöopathie um Erfahrungen über aktuelle Themen auszutauschen.

 

In der homöopathischen Klinik von Dr. Ambrish Vijayakar arbeiten über  30 Ärzte nach den Grundlagen der Predictive Homöopathie.

 

Für mich waren nicht nur die Begegnungen mit den Patienten in der Praxis sondern auch die anschließenden persönlichen Analysen wertvoll.

 

Traditionsgemäß stand abschließend wieder ein Besuch im Camp „Hope for the Hopeless“ an, in dem körperlich und geistig behinderte Kinder ehrenamtlich behandelt werden. 

 

Dieser 3-wöchige lehrreiche Aufenthalt hat mir neue Therapieansätze, insbesondere im Bezug auf den Einfluss von genetischen Belastungen bei Krankheiten aufgezeigt.